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Herkömmlicher Kaminofen oder Speicherofen – Worin liegt der Unterschied?

Ein Speicherofen bzw. Speicherkamin ist mit speziellen Speichereinheiten ausgestattet, die die Wärme speichern und nach dem Erlöschen des Feuers abgeben. Damit wird gewährleistet, dass die Raumtemperatur über eine längere Zeitspanne konstant bleibt. Um die Wärme zu speichern gibt es zwei Systeme, die entweder in Kombination oder getrennt verbaut werden.

Die erste Möglichkeit wäre ein integrierter Wärmespeicherkern, die zweite eine Außenverkleidung aus Naturstein. Die Funktionsweise der beiden Varianten ist dabei identisch. Während das Feuer im Ofen brennt, heizen sich die Speichermodule auf, wobei die Aufnahmekapazität vom Material wie auch von der Speichermasse abhängt. Nach dem Erlöschen des Feuers wird die Wärme von den Wärmespeichermodulen abgegeben.

Während der Speicherofen nach Inbetriebnahme über einen relativ langen Zeitraum eine Wärmeabgabe aufweist, gibt ein herkömmlicher Kaminofen mit  Stahlkorpus die Wärme direkt als Strahlungswärme ab. Die Aufheizdauer eines Speicherofens ist dabei abhängig von der Speicherkapazität des Wärmespeichers: je größer der Wärmespeicher, desto länger die Aufheizdauer. Die Wärme wird dabei zunächst in die Speichermodule eingespeist bevor sie in den Raum strahlt.

Auch unterscheiden sich die herkömmlichen Kaminöfen mit Stahlkorpus in der Befeuerung von den Speicheröfen. Während bei den Kaminöfen mit Stahlkorpus Holz nachgelegt wird, sobald das Feuer erlischt, wird der Speicherofen wenige Male nacheinander angefeuert bis sich die Speichermodule aufgeheizt haben. Danach lässt man das Feuer erlöschen und der Speicherofen bzw. Speicherkamin gibt die gespeicherte Wärme ab. Dies bedeutet natürlich auch, dass der Speicherofen nicht durchgehend mit neuem Brennholz versorgt werden muss. Will man also seine Wohnräume mit dem Ofen beheizen , kann es sehr lohnenswert sein über einen Speicherofen oder Speicherkamin nachzudenken. Unsere Kaminofen-Berater von BIOFIRE unterstützen Sie sehr gerne bei der Erstellung eines entsprechenden Wärmekonzeptes.

Mit einem BIOFIRE-Speicherkamin oder BIOFIRE Speicherofen müssen Sie regelmäßig nur 1 x heizen und haben den ganzen Tag Wärme.

Unsere BIOFIRE-Kachelöfen bestehen zum Beispiel aus hochwertiger, feuerfester Keramik, einem großen Feuerraum, sowie daran anschließend Rauchgaszüge, in denen die gesamte produzierte Wärme aufgenommen wird. Diese Wärme wird dann langsam über die Oberfläche des Kachelofens über ca. 12-16 Stunden in den Raum abgegeben.

Ein weiterer BIOFIRE-Vorteil: Über 90 % unserer Öfen werden mit Glassichtscheibe gebaut. Dies hat den Vorteil, dass ein großer Teil der Wärme direkt nach dem Einheizen an den Raum abgegeben wird. Das ist besonders in der Übergangszeit sehr angenehm.

Mit unseren Öfen haben Sie auch deutlich weniger Arbeit: Das ständige Nachlegen von Brennholz und das Regulieren, wie bei allen Öfen die mit (Eisen) – Einsätzen gebaut sind, entfällt.

BIOFIRE Kachelöfen und Kamine empfangen Sie am nächsten Morgen mit einer wohligen, angenehmen und gesunden Wärme.

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